
Report


Die Ampel leuchtet - bis nach Wien?

Ein Lockdown als Symptom einer Staatskrise

Das Lockdownquiz - Wann? Wie? Für Wen?

Intelligentes Leben - im Weltraum. Und der neue Corona-Kanzler
Bildquelle: ESA, Josef Aschbacher
Corona - und eine Regierung ohne Plan

"Wenn das Haus auf schiefer Grundlage gebaut ist, kann nichts draus werden."
Links: Maia Sandu, Staatspräsidentin der Republik Moldau © Parlamentsdirektion / Thomas Topf

Faktenchecks werden endlich modern
Alois Mock war ein Staatsmann, ohne Bundeskanzler zu werden - dass es auch umgekehrt geht, haben wir eben erlebt. Bild: ORF
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Das Sittenbild wird immer schwärzer

Respekt füreinander statt der Waffen der Populisten

Das kleine Österreich und die große Welt - eine komplizierte Beziehung
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Alle reden über Europa - und Wir?

Einiges Europa - dringend gesucht
Der Anschlag vom 11. September 2001 und seine Folgen zeigen bis heute, dass in unserer kleinen, globalisierten Erde, die Menschen einander nicht verstehen - und auch nicht verstehen wollen. Osama bin Laden glaubte doch tatsächlich, dass er mit diesem monströsen Anschlag die amerikanische Bevölkerung gegen die Regierung in Washington aufbringen könnte. Und George W. Bush hoffte - leider vergeblich - dass er mit Kriegen den Terror beenden könne. Das Ergebnis: Heute sitzen international gesuchte Terroristen in der Regierung in Kabul. Und der Westen muss mit ihnen reden, wenn er eine humanitäre Katastrophe in Form einer Hungersnot verhindern will. Dennoch: Die Europäische Union muss in Afghanistan klären, wie sie den Menschen helfen kann, die wegen Dürre und Misswirtschaft nichts zu essen haben. Aber ganz klar: Keine Anerkennung der Taliban-Regierung. Meine weiteren Gedanken dazu habe ich hier zusammengeschrieben.
![pexels-lars-mulder-1919317[15575]-3872x1937](https://www.neos.eu/_Resources/Persistent/a9dcfd47f12d118f335bfc5eb792d6ac625702fa/pexels-lars-mulder-1919317%5B15575%5D-3872x1937-100x50.jpg)
Report Spezial - 20 Jahre 9/11
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Zukunft gibt es nur, wenn wir die Vergangenheit verstehen
Ich hoffe, Sie hatten einen erholsamen Sommer. Politische Themen gab es ja genug, vom Impfen bis Afghanistan, so etwas wie „Saure-Gurken-Zeit“ für den Journalismus gibt es schon länger nicht mehr.