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Weckruf

Letzter Weckruf für Europa 

„Es begann mit heiligen Schwüren und endete mit düsteren Drohungen“. So fasst NEOS-Sprecher Helmut Brandstätter die 17 Monate der Regierung Kurz zusammen. Bundeskanzler Kurz und sein Vize Heinz-Christian Strache wollten zwei Legislatur-perioden gemeinsam regieren. Und „nicht streiten“. Dabei war von Anfang an klar, dass die FPÖ den Staat von Grund auf verändern und Sebastian Kurz vor allem formal an der Macht sein wollte. 

Herbert Kickl wollte Innenminister werden, um aus der Republik einen autoritären Staat zu machen. Und Kurz und seine "Neue Volkspartei" schauten so lange zu, bis sie sich und ihre Macht durch ihn bedroht sahen. Das Ibiza-Video war folglich eine willkommene Gelegenheit, den Innenminister zu entlassen.

Umso erstaunlicher, dass Kurz offenbar nach der Nationalratswahl wieder mit der FPÖ regieren will. Für die neuerliche Macht würde er ignorieren, dass diese Partei mit ihrer Geschichte und vielen ihrer Funktionäre nicht in der Zweiten Republik angekommen ist. Dieses Buch erklärt, wie die FPÖ weiter einen autoritären Staat aufbauen will. Vor allem die Vorfälle rund um den Sturm auf das BVT werden auf eine Weise erörtert, die verdeutlicht, worum es hier eigentlich ging: um einen schleichenden Putsch. 

Im Ibiza-Video konnten es alle hören, die FPÖ hat ein Vorbild: Viktor Orbán. Sie wollte ein Land wie Ungarn formen, mit einer korrupten Führung ohne Respekt für die Bevölkerung und Medien, die Oligarchen gehören und „Zack-Zack-Zack“ schreiben, was die Regierung befiehlt.

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Kurz & Kickl

Kurz und Kickl - Ihr Spiel mit Macht und Angst

„Es begann mit heiligen Schwüren und endete mit düsteren Drohungen“. So fasst Kurier-Herausgeber Helmut Brandstätter die 17 Monate der Regierung Kurz zusammen. Bundeskanzler Kurz und sein Vize Heinz-Christian Strache wollten zwei Legislatur-perioden gemeinsam regieren. Und „nicht streiten“. Dabei war von Anfang an klar, dass die FPÖ den Staat von Grund auf verändern und Sebastian Kurz vor allem formal an der Macht sein wollte. 

Herbert Kickl wollte Innenminister werden, um aus der Republik einen autoritären Staat zu machen. Und Kurz und seine "Neue Volkspartei" schauten so lange zu, bis sie sich und ihre Macht durch ihn bedroht sahen. Das Ibiza-Video war folglich eine willkommene Gelegenheit, den Innenminister zu entlassen.

Umso erstaunlicher, dass Kurz offenbar nach der Nationalratswahl wieder mit der FPÖ regieren will. Für die neuerliche Macht würde er ignorieren, dass diese Partei mit ihrer Geschichte und vielen ihrer Funktionäre nicht in der Zweiten Republik angekommen ist. Dieses Buch erklärt, wie die FPÖ weiter einen autoritären Staat aufbauen will. Vor allem die Vorfälle rund um den Sturm auf das BVT werden auf eine Weise erörtert, die verdeutlicht, worum es hier eigentlich ging: um einen schleichenden Putsch. 

Im Ibiza-Video konnten es alle hören, die FPÖ hat ein Vorbild: Viktor Orbán. Sie wollte ein Land wie Ungarn formen, mit einer korrupten Führung ohne Respekt für die Bevölkerung und Medien, die Oligarchen gehören und „Zack-Zack-Zack“ schreiben, was die Regierung befiehlt.

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Brandstätter Brandstetter

Brandstätter versus Brandstetter - Diskurs

Mitte der 1970er Jahre trafen einander zwei Studenten an der juristischen Fakultät der Universität Wien, beide aus katholischem Elternhaus und politisch interessiert. Sie engagierten sich in der Studentenunion, einer Studierendenpartei, die der ÖVP nahe, aber immer wieder auch mit ihr in Konflikt stand. Helmut Brandstätter wurde Vorsitzender der Österreichischen Hochschülerschaft und Wolfgang Brandstetter sein Pressesprecher.

40 Jahre später sind die Rollen der beiden vertauscht: Brandstätter ist als Chefredakteur der Tageszeitung KURIER nun Journalist, Brandstetter als Justizminister ein echter Politiker. In ihrem Buch sprechen die beiden über Herkunft, Familie, berufliche Erfahrungen und überdies die Frage, ob es eine Freundschaft zwischen einem Politiker und einem Journalisten geben kann. Aber es kommt auch zur Sprache, wie der Beruf des Politikers den Menschen verändert, ob Politiker:innen manchmal lügen müssen und wie schwierig der Abschied von der Macht ist. Und beide erzählen von Begegnungen, die für ihren Beruf und ihr Leben speziell prägend waren. 

Ein zeitgeschichtlich interessantes und intellektuell anregendes Gespräch zweier Zeitzeugen, die – wenn auch oftmals aus sehr unterschiedlichen Perspektiven – vieles gemeinsam erlebt haben.

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